„Blomberg Brokers“ siegen im Börsenspiel

Das diesjährige Börsenspiel der Sparkassen ist beendet. In der schulinternen Wertung siegte die Gruppe „Blomber Brokers“ mit Jörg Rekemeier, Tore Rigbers und Carsten Stuwe. Sie haben ihr Ausgangskapital von 50.000 Euro auf 54.142,66 Euro vermehrt. Sie liegen damit 200 Euro vor den Zweitplatzierten, der Gruppe „Börsenhechte“. In den letzten Tagen gab es zwischen diesen beiden Gruppen noch ein heißes Kopf-an-Kopf-Rennen. Bundes- und gleichzeitig Europasieger wurde eine Gruppe aus Straubing mit 65.000 Euro.

Was ist wichtiger: Kleidung oder Aussehen?

Bei einer Umfrage unter 159 Auszubildenden wurden Fragen zum Trend „Markenklamotten“, Kosmetik und ihrem Aussehen gestellt. Mit erstaunlichem Ausgang.

Fußballstar Altin Lala von der 10d interviewt

Die 10d Altin Lala, Fußballprofi von Hannover 96,  stand für die Fragen der Klasse 10d zur Verfügung. Es ging um das Thema "Style ist geil". Setzen Fußballprofis Trends, sind sie Modevorreiter für junge Leute? Wie werden sie vermarktet? Wer folgt diesen Trends? Fragen, die im Rahmen des alljährlichen Wettbewerbs der Bundeszentrale für politische Bildung auftauchten. Die Schülerinnen und Schüler der 10d haben dazu eine Schülerzeitung erstellt.

Börsenspiel: „Blomberg Brokers“ in Führung

Zehn Schülergruppen des Gymnasiums nehmen am europaweiten Börsenspiel der Sparkassen teil. Jede Gruppe hat in den letzten Wochen schon manche Enttäuschung nach ihren Aktienkäufen erlebt, aber im Moment geht es wieder aufwärts. Die „Blomberg Brokers“ liegen im Moment mit 54,004,11 Euro an der Spitze, gefolgt von der Gruppe „börsenhechte “ mit 53.157,66 Euro. Deutschland- und europaweit führt eine Gruppe aus Straubing mit 64.864,84 Euro. Bis Mitte Dezember wird es sicher noch manche Verschiebungen im Gruppenwettstreit geben.

Der Spionagefall Ethel und Julius Rosenberg

Das Gerichtsverfahren gegen das US-amerikanische Ehepaar Ethel und Julius Rosenberg erregte Anfang der 50er Jahre weltweites Aufsehen. Ihnen wurde Spionage für die Sowjetunion vorgeworfen. Die Indizien gegen Julius Rosenberg waren erdrückend, doch gegen seine Frau Ethel lag faktisch nichts vor. Allein die belastende Aussage David Greenglass, des Bruders von Ethel Rosenberg, führte im Prozess zur Verurteilung. Obwohl sie die Vorwürfe bestritten und Millionen von Menschen gegen die Vollstreckung des Todesurteils protestierten, wurden beide am 19. Juni 1953 im Staatsgefängnis Sing Sing in New York auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet.

„Geburtsort: Postfach 1663“

Das Manhatten-Projekt war Mutter der Atombombe

„Postfach 1663“ war in den 40er Jahren die geheimste Adresse in den USA. Dass es sich dabei um eine Entwicklungsstadt für amerikanische Atombomben handelte, war weitaus unbekannt. In Los Alamos, auf einer Hochebene in New Mexico, wurde unter anderem die Atombombe „Trinity“ entwickelt, die später über Hiroshima abgeworfen wurde.

Atomphysik und atomare Kampfmittel

Atomare Kampfmittel sind zum Beispiel Bomben, Granaten, Flugkörper oder Minen, deren Wirkung auf der Energie beruht, die durch Spaltung oder Verschmelzung von Atomkernen freigesetzt wird.

Interview zu Hiroshima

Da es auf dieser Seite schon so viele Berichte über Hiroshima gibt, dachte ich mir, ich mache ein Interview mit meiner Schwester Leonie (18), die vor kurzem ebenfalls das Thema Hiroshima in der Schule behandelt hat.